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Alexandra Eck (26) kommt ursprünglich aus Elmshorn, einem weiß-grauen Fleck in der Filmlandschaft. Also beschloß sie Sport-, Literatur- und Medienwissenschaften, sowie Nordistik in Kiel zu studieren, was ja schon eine gewisse Interessenbreite ausdrückt. Sie hat bereits an einigen kleinen No-Budget-Projekten (u.a. "Protokoll einer Entscheidung" von Thomas Plöger) oder Studentenfilmen der HFF Potsdam (z.B. "Die andere Seite" aka "Banküberfall" von Christian Mertens) in unterschiedlichen Departments mitgearbeitet. Sozusagen als Vorbereitung, um später das große Ganze koordinieren zu können, wenn sie in weiteren Projekten ihrem Organisations-"fimmel" als Regieassistentin frönen will. Bei "Tödliche Roman(z)e" assistierte sie der Ausstattung und lernte,
daß man "speziell" sein kann,
daß es nackte und angezogene Bücher gibt,
daß nichts so einfach ist, wie es später aussieht,
daß drapieren zwar nötig ist, aber möglichst ohne zu drapieren... UND viele nette Leute kennen... ;o)
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